Nadine Stenglein - "Aurora Sea"


Nadine Stenglein ist bereits seit 2013 aktives Community-Mitglied. Nachdem sie den damaligen Wettbewerb für sich entscheiden konnte, hatte das Lektorat noch einige Verbesserungsvorschläge für den Roman.
Sie überarbeitete ihr Werk und schließlich wurde es bei feelings veröffentlicht!


Seit wann schreibst du und in welchem Genre bist du unterwegs?

Schon als Kind habe ich mir total gerne Geschichten ausgedacht. Sobald ich schreiben konnte, habe ich diese niedergeschrieben. Kurze Märchen, zu denen ich Bilder malte. Als Teenager habe ich für mich und Freundinnen einige Liebes-  und Mystery-Geschichten geschrieben, die allmählich immer länger wurden. Das Genre Fantasy mag ich am liebsten. Ich schreibe aber auch Thriller, Krimis, Liebeskomödien, SF, Dramen, Gedichte und Songtexte.  

Wann hast du deinen ersten Roman bei neobooks eingestellt? 

Das war Anfang 2013. Es war unglaublich toll, als die ersten Rezensionen zu meinen Geschichten kamen. Tipps habe ich immer sehr gerne angenommen und umgesetzt. Ich habe mich sehr gern mit anderen ausgetauscht und dabei viel gelernt. 

Wie hast du damals für deinen ersten Roman Marketing gemacht?

In der kleinen Schaubox oder ich habe mich mit Mitgliedern ausgetauscht und gefragt, ob sie Interesse hätten mal  einen Blick in meine Bücher zu werfen.  Heute mache ich Werbung über meine Facebookseite und Lovelybooks.

Wie sind die Lektoren über neobooks auf dich aufmerksam geworden?

Durch den Wettbewerb, den ich einmal gewonnen habe.  Das Skript habe ich nach dem tollen Gutachten, das ich damals dafür bekommen habe, überarbeitet und es so noch deutlich verbessern können.  Den überarbeiteten Text hat dann eine Verlegerin gesehen und er hat ihr so gut gefallen, dass ich einen Vertrag dafür bekommen habe. 
Mein erster Roman bei Feelings ist „Aurora Sea“, Fantasy Romance. 

Welchen Tipp hast du für Autoren, die vom Lektorat entdeckt werden wollen?

Man sollte Kritik annehmen, Geduld haben und an sich selbst glauben. 

Arbeitest du bereits an weiteren Projekten? 

Vor kurzem beendete ich die Lebensgeschichte eines lieben Freundes, welche ich in einen Roman eingewebt habe. Der junge Mann (23) ist seit seinem dritten Lebensjahr durch einen nicht selbst verschuldeten Unfall vom Hals abwärts gelähmt und muss beatmet werden. Dennoch liebt er das Leben und ist gern witzig. Er hat eine tolle Familie, die rund um die Uhr für ihn da ist, was er sehr zu schätzen weiß. Er bat mich, das Buch für ihn zu schreiben. Aktuell schreibe ich an einem Thriller und einem Krimi. Danach stehen eine Liebeskomödie und ein Fantasyroman auf dem Programm. Ich schreibe, wenn es möglich ist, jeden Tag ein paar Seiten. Schreiben ist für mich pure Leidenschaft. 

Dürfen wir mit diesen im Self-Publishing oder im Verlag rechnen?

Ich werde nun von einer Agentin vertreten, Agentur Ashera, Inh. Alisha Bionda, die meine Romanideen weitervermittelt. Aber ich bin nicht abgeneigt, Self-Publishing irgendwann einmal zu probieren.


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