Hier findest du interessante Denkanstöße, mit denen du dich als Autor noch besser positionieren kannst.
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3. Aus dem Autoren-Nähkästchen
Als Self-Publisher kümmert man sich neben dem Schreiben und Marketing auch selbst um Lektorat und Cover. Vor allem letzteres ist eine Sache, für die häufig Dienstleister beauftragt werden, um dem allgemeinen Leseranspruch gerecht werden zu können. Ein gut gemachtes Cover kann immerhin entscheidend für den Erfolg eines Buches sein und sollte daher gut überlegt werden.
Das Internet bietet viele Möglichkeiten, um sich als Autor zu präsentieren: unzählige Foren und soziale Netzwerke laden dazu ein, das Hauptkommunikationsmittel zwischen Leser und Autor zu werden.
Doch als wichtigstes Werkzeug zur Leserbindung im Social Web zählt noch immer eine eigene Autoren Webseite.
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Networking (oder zu Deutsch: Netzwerken) wird immer wichtiger. Völlig egal, welchen beruflichen Ratgeber du aufschlägst, du findest überall denselben Tipp: Bauen Sie sich ein starkes Netzwerk auf. Sinn und Zweck eines solchen Netzwerks ist es, private, aber auch berufliche Kontakte aus möglichst vielen unterschiedlichen Bereichen zu sammeln. Mit einem starken Netzwerk öffnen sich dir Türen, die dir sonst unter Umständen verschlossen bleiben.
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Als Autor kann es schnell passieren, dass man alleine im stillen Kämmerlein vor sich hin werkelt und erst nach Tagen, wenn nicht Wochen merkt, dass man zum sozialen Einsiedler geworden ist. Einerseits ist das großartig, denn es heißt, dass man in seiner Arbeit aufgeht und die eigene Geschichte mindestens schon einen Menschen begeistert. Andererseits fehlt dabei der Austausch mit Kollegen. Der ist aber sehr wichtig.
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Dein Buch ist fertig geschrieben und bereits seit einiger Zeit für deine Leser erhältlich. Während das eigene Werk beim Marketing in den Vordergrund rückt, vergisst man schnell, sich auch als Autor seinen Lesern zu präsentieren und zu zeigen; dabei fesselt nicht nur deine Geschichte die Leser: viele interessieren sich für den Mensch hinter den Charakteren.
Die Buchmessen sind die wichtigsten Events in der Branche und ziehen alljährlich Autoren, Leser, Blogger und Verlagsmitarbeiter an. Ein Messebesuch lohnt sich für Self-Publisher allemal, denn hier könnt ihr Kontakte knüpfen, wichtiges Infos sammeln und euch als Autorenmarke präsentieren.
Der erste Schritt sollte bereits kurze Zeit nach der letzten Buchmesse erfolgen. Rund ein Jahr zuvor heißt es die Unterkunft buchen, denn zu diesem Zeitpunkt hat man noch die freie Wahl. Ob Pension, Hotel oder Ferienwohnung bleibt jedem selbst überlassen.
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Die Buchmesse bietet jährlich sowohl Lesern als auch Autoren die Möglichkeit, sich miteinander zu vernetzen und auszutauschen. Wenn du zu den Last-Minute-Planern gehörst, wird es schwierig, noch einen Stand zu mieten oder eine Lesung zu halten.
Allerdings gibt es andere tolle Möglichkeiten, deine Reichweite zu steigern, Leser glücklich und deine Bücher bekannter zu machen.
Was macht Erfolg aus? Autorin Farina de Waard findet, dass es hier kein Patentrezept dafür gibt. Man kann so viele Wege einschlagen und viele davon können genau der richtige für einen individuellen Autor sein. Wo manche gerne über ein aktuell großes Thema schreiben und sich an einen Trend anhängen, um die Aufmerksamkeit vieler Leser auf sich zu ziehen, wählen manche eine eigene Idee, auf das Risiko, vielleicht nicht den Zahn der Zeit zu treffen.