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MiriamPharo

Rolle:
Autor
Alter:
58
Mitglied seit:
28.02.2013

Mein Status

Glaubst du an die magische Kraft der Musik? Wenn ja, lohnt sich der Blick in meinen neuen Roman "Der Bund der Zwölf".

Über mich



Bisherige Projekte

Romane:
  • Sektion 3/Hanseapolis: Präludium (Mai 2012, ACABUS Verlag)
  • Sektion 3/Hanseapolis: Schattenspiele (Mai 2010, ACABUS Verlag)
  • Sektion 3/Hanseapolis: Schlangenfutter (Juli 2009, ACABUS Verlag)
Kurzgeschichten:
  • Ein Missetäter der übelsten Sorte (Perry Rhodan Heft 2686, Februar 2013, Pabel Moewig)
  • Der letzte Cowboy (Erzählband „Die Großstädter“, März 2012, Septime Verlag Wien)
  • Der Vorhang (Anthologie „Drachen, Drachen“, Frühjahr 2012, Blitz Verlag)
  • Der Junge (Anthologie „Prototypen und andere Unwägbarkeiten“, Sommer 2011, Begedia Verlag)
  • Schlafende Hunde (Anthologie „Smaragd Saturn“, März 2010, Wunderwaldverlag)
Episoden-Krimis ISAR 2066:
  • Ratte im Schlafrock (2013, Eigenpublikation), Doktor Wo (2013, Eigenpublikation), Trouble in the Bubble (2012, Eigenpublikation), Frikassee zum Frühstück (2012, Eigenpublikation) Shortlist des autoren@Leipzig Award 2013, Jimmy der Mops (2011, Eigenpublikation) Shortlist des autoren@Leipzig Award 2013
    Von Möpsen und Rosinen (Sammelband ISAR 2066)

Aktuelle Projekte
Seit Mitte Januar 2016 ist mein neuer Roman "Der Bund der Zwölf" überall erhältlich. Dabei handelt es sich um einen Krimi mit fantastischen Elementen, der im Paris der Zwanziger Jahre spielt. Es geht um Rache, Liebe und Freundschaft und die magische Kraft der Musik. Einige Geschehnisse aus der damaligen Zeit habe ich in meine Geschichte einfließen lassen. Meine wichtigste Quelle war die Petit Journal Illustré, eine Pariser Tageszeitung, die von 1863 bis 1944 erschien. Überhaupt war diese Epoche in Paris bunt und teilweise sehr skurril. Nach dem ersten Weltkrieg dürstete es den Menschen nach jedmöglicher Ablenkung, während sich die Gesellschaft wandelte und der Jazz für Furore sorgte. Weiße Musiker, die sich schwarz angemalt haben, um ein Engagement zu bekommen. Schwarze Boxer, die sich Schlagzeuge gekauft haben, um damit zusätzlich Geld zu verdienen, obwohl sie nicht spielen konnten. Ziegenhirte, die mit ihren Tieren die Boulevards auf- und abgegangen sind, um amerikanischen Touristen frische Ziegenmilch anzubieten ... Mehr Inspiration geht nicht!

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