fritzgleiss
Über mich
Über mich
Fritz Gleiß, Jg. 1959, war u.a. stellvertretender Chefredakteur der Monatszeitschrift „Africa live“, schrieb mehrere politische Reiseführer zu Ostafrika und fuhr in den 80er und 90er Jahren selbst mehrfach mit der „MV Bukoba“. Anfang 2013 erschien Hannes Wabayes erster Fall, „Der Schatz von Njinjo“, 2021 der letzte "Strong Kids" spielt kurz vor Ausbruch der Corona-Pandemie. Gleiß lebt als Journalist, Fundraiser und Kulturmanager in Hamburg. "Wer mit Fred Vargas nichts anfangen kann, weiß nicht, was gute Krimis sind. Deon Meyer gefällt mir deutlich besser als Mankell. Skandinavische Schauermorde nerven mich."
Ausbildung
Diplom-Politologe, Journalist, Kulturmanager, Fundraiser
Motivation
Ich schreibe, weil es Spaß macht. Meine Geschichten sollen Stereotype hinterfragen und Horizonte erweitern - wenn das gelingt, wär' das schon was. Die Welt retten müssen andere.
Bisherige Projekte
... eines der schönsten und best bezahlten war ein zehn Minuten langes Radio-Feature über und aus der Tazara-Bahn anlässlich ihres 25. Geburtstags ... eine meiner peinlichsten Geschichten war die über das Sun-Hotel an den Victoria Falls ... eine meiner besten die kontinuierliche Berichterstattung über die gefährdete Ökologie des Viktoriasees ... und über geplante, letztlich verhinderte Shrimps-Kulturen an Tanzanias Küste ...
Aktuelle Projekte
Hannes Wabayes vierter Fall - mal schauen, wohin es ihn diesmal teibt