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A B Exner

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04.10.2013
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Schreiben ist immer erst einmal eine einpolige Kommunikation, denn der Leser weiß ja noch nicht ob er mich versteht! A.B. Exner

Über mich

Über mich
Was brachte mich zum Lesen und zum Schreiben ?

Wolfgang Landgrafs " Wie Vögel im Käfig" hat mein Leben insofern verändert, als dass ich mit fünfzehn Jahren plötzlich einen "Revoltekick" bekam.
Joseph Hellers "Catch 22" (in der DDR als "IKS Haken" erschienen) begeisterte mich durch die Verurteilung von Krieg und den bitterbösen Humor.  Entscheidend in meinem Leben sind meine Freunde und Freundinnen. Lest meine Bücher, wenn ihr mehr über mich erfahren wollt.

Ausbildung
Kaufmann, Organisator, Dozent, Familienvater, Schreiberling und Leserling, Segler, Taucher und Verrückter ... Studiert seine Umwelt und die Auswüchse der eigenen Phantasie...

Motivation
Zuallererst mal schreibe ich für mich. Meine Phantasie (und wer "Fantasie" schreibt, ist ein Feigling...) stellt mich auf immer neue Proben. Die Ideen für Facetten meiner Storys erreichen mich durch das Beobachten meiner Umwelt. Man bezeichnete mich mal als liebenswerten Zyniker, der mit Metaphern und Aphorismen in der Lage sei, dumme Menschen und Standarddenker bloßzustellen.

 Immer, wenn ein Buch fertig ist, geht es an Freunde und Bekannte, die es dann bewerten und mir respektloses Feedback geben sollen. Diese Wertungen beflügeln dann zum Weiterschreiben.

Bisherige Projekte
1 - "Es gibt keine wirkliche Insel" Ein Roman über zwölf auf einer Insel lebende ehemalige Geheimdienstler aus aller Welt, die einfach nur ihre Ruhe haben wollen - und sie nicht finden dürfen. 

2 - "Kollateraldesaster" Nach Meinung eines meiner kritischsten Leser, "das schnellste Buch, das er je las!" Böser Thriller. Eine Truppe von in der DDR sehr einflussreichen Männern will sich Jahre nach der Wende in eine neue Identität, gleichsam Anonymität zurückziehen, nachdem die Ernte aus ehemaligen, wirkungsvollen Investitionen eingebracht ist. Sie hatten erhebliche Summen aus dem Osten in westdeutschen Banken investiert, aber nicht mit einem so frühen Ende der DDR gerechnet. Sie mussten Warten bis die Laufzeit der Geldanlagen abgelaufen war. Es sollte nur ein Rückzug werden, bei dem dezente Kollateralschäden eingeplant waren. Es wurde ein Desaster. 

3 - "Spätes Opfer" Die (Kriminal-) Geschichte einer Jahre/Jahrzehnte währenden Liebe. Spielt in der Zeit von 1968 bis heute, sowohl in der DDR, als auch in der Bundesrepublik. Eine Jugendliebe, die Tod bringt. Dreimal. 

4 - "Traurige Strände" Die Darstellung der Reise einer Frau, die ohne es zu wissen, auf der Flucht ist. Durch ihre Einstellung zum Leben, verlieren Menschen ihr Leben. Die Story lehnt sich an etliche aktuelle Missstände an und endet in der Läuterung der Protagonistin.

Aktuelle Projekte
In Arbeit = "Die Bürde des Wissens" handelt von einer durch einen Zufall zusammengewürfelten Gruppe von Rostockern, die auf unterschiedlichste Idiotien in ihrer Heimatstadt stoßen und diese öffentlich machen.

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