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Über Gabriele Beyerlein
Gabriele Beyerlein ist seit 1987 freie Schriftstellerin und hat in namhaften Verlagen rund dreißig Bücher für Kinder, für Jugendliche und für Erwachsene veröffentlicht. Bekannt wurde sie zunächst durch sorgfältig recherchierte historische und prähistorische Jugendromane. Viel Beachtung fand ihre "Berlin-Trilogie", drei Romane, die Frauengeschichte um 1900 erzählen.
Ihre Bücher wurden vielfach in renommierten Zeitungen rezensiert und empfohlen und standen wiederholt auf Nominierungslisten für Literaturpreise. Sie erhielt den Heinrich Wolgast Preis 2008 für ihren Roman "In Berlin vielleicht" und den Gerhard Beier Preis 2010 für "Es war in Berlin". Es liegen Übersetzungen ihrer Bücher in verschiedene Sprachen vor.
Sie hat Psychologie studiert, promoviert und in der sozialwissenschaftlichen Forschung und Lehre gearbeitet. Nachdem sie ihre Leidenschaft für das Schreiben und ihr Interesse an längst vergangenen Zeiten entdeckt hatte, machte sie sich als Autorin selbstständig.