Franz Döblitz: Ab 1956 als Steward zur See
Franz Döblitz, Geburtsjahrgang 1941, erzählt aus seinem entbehrungsreichen Leben im Hamburg der Nachkriegszeit und wie er zur Seefahrt kam. 1956 fing er bei der Hapag auf MS „NAUMBURG“ als Messejunge an und bediente die Maschinencrew. Sein zweites Schiff war das Motorschiff „WEIMAR“. Mit Turbinenschiff „ESSEN“ fuhr er nach Fernost. Auf verschiedenen Schiffen – auch auf der legendären HANSEATIC – fuhr er mehrere Jahre überwiegend bei der Hapag.
Über Franz Döblitz
Der Autor Franz Döblitz – Jahrgang 1941 – fuhr 1956 bis 1959 zur See
Herausgeber: Geburtsjahrgang 1935 – Kriegskind – Jugend im Nachkriegs-Mecklenburg. – fünf Jahre harte Schule im Rauhen Haus in Hamburg-Horn: Ausbildung zum Diakon und Wohlfahrtspfleger – Fürsorger bei jungen Bergleuten, Stahlwerkern und Bierbrauern in Dortmund – Geschäftsführer bei der Inneren Mission im malerischen Soest in Westfalen – 27 Jahre als „Himmelslotse“ mit Sealords unter einem Dach im Seemannsheim in der Weltstadt Hamburg im Schatten des Michels. Die letzten großen Tage deutscher Seemannschaft und ihr langsamer Niedergang engagiert vor Ort miterlebt in unaufdringlicher christlicher Präsens inmitten harter Lebenswirklichkeit „christlicher Seefahrt“ – Rückblicke und Reflexionen im Ruhestand - Hobby-Verleger – Herausgeber von über 60 Büchern - überwiegend Seemanns-Erinnerungsliteratur