Christina Schwarzfischer: Pinienträne

Die 21-jährige Lillian ist unglücklich. In Sachen Liebe will es bei ihr einfach nicht klappen, da ihr Aussehen stark zu wünschen übrig lässt.
Da taucht plötzlich dieser seltsame Kerl, der sich Astor nennt, in ihrem Garten auf.
Es stellt sich heraus, dass Astor aus einer Parallelwelt kommt und Lillian der einzige Mensch ist, der ihn sehen kann. Aus Neugierde lässt sie sich von Astor durch das Portal führen, doch schon kurz darauf verlieren sie sich.
In dieser Zeit trifft sie auf den geheimnisvollen, gutaussehenden Luno, der sie in eine wahre Schönheit verwandelt. Doch schon bald stellt Lillian fest, dass sie allein durch die Begegnung mit Luno bereits einen hohen Preis bezahlen musste, den sie nur mit dem Zauberamulett Pinienträne wieder begleichen kann. Dieses gilt jedoch schon seit über 150 Jahren als verschollen.

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Zauberhaft verträumte Romantik

Über Christina Schwarzfischer

Christina Schwarzfischer wurde im Dezember 1989 in Roding geboren. Im Alter von 15 Jahren begann sie als junge Autorin – aus einer spontanen Idee geboren – die Roman-Trilogie „Der Herzensdieb“ auf Papier zu bringen. Kaum zwei Jahre später wurde die mittelalterliche Legende veröffentlicht. Nach dieser Publikation entstand die Idee zum Buch „Pinienträne“, das ebenfalls im Eigenverlag „Turmgeschichten“ erschien. Dem folgte die Anthologie „beflügelte Poesie“, dazu eine neue, überarbeitete Auflage vom „Herzensdieb“ und der Roman „Die Prinzessin und der Dieb“, der unabhängig vom Dreiteiler erzählt, was danach geschah. Zur Erzählung der Vorgeschichte befindet sich das Buch „Alessandro“ derzeit in Bearbeitung. Die Anthologie „Kuss der Muse“ soll die Wartezeit zum neuen Roman auf angenehme Weise verkürzen.
Mehr Informationen zur Autorin und ihren Werken finden Sie unter www.turmgeschichten.de.tl