Günter Laube: Die W-Formel oder das Spiel des Lebens
"mal was anderes“: Auszug aus einer Rezension v. 02.02.2013 auf Neobooks: „In der Tat ein universelles Werk, was wiss. und phil. Grenzbereiche tangiert. ... Da Erkenntnis bekanntlich die unendliche Annäherung des Denkens an das Objekt ausmacht, bleibt sie im Abschluss unmöglich. Im Umkehrschluss wäre ein Erkenntnisende auch katastrophal, da es gleichbedeutend mit einem Geistesende wäre. Wie ist das also mit den Gedanken? Am Anfang war das Wort, nein die Tat, wie im Faust heißt. Aber wenn man bedenkt, dass die ganze Welt voller Informationen steckt, welche die Dinge treiben und sein lässt, wie sie sind, - ihnen ihre Sinnbestimmung verleiht, bin ich mir da nicht mehr so sicher. Worin liegt nun der Sinn allen Seins, vielleicht nur darin, dass sich das ‚Etwas‘ vom ‚Nichts‘ unterscheiden muss. Während das ‚Etwas‘ durch Widersprüche, Polarisationen (positiv/ negativ/ männlich/ weiblich) gekennzeichnet wird, ist das ‚Nichts‘ nicht zu definieren. Selbst ein Vakuum, bildet einen luftleeren Raum und die Abwesenheit von Etwas hinterlässt noch immer eine Lücke, was ja auch wieder was ist. Hm… eine solch harmonische, widerspruchsfreie und vor alle ‚sinnlose‘ Singularität bereitet Probleme ---
Dass die Welt zu komplex ist, um sie in Gänze zu verstehen, ist bekannt, und daran wird auch dieses Büchlein gewiss nichts ändern. Dennoch ist es überaus interessant, dem Autor in seiner Argumentationslinie zu folgen, wobei sich zweifellos eine beispiellose Vielschichtigkeit von Anregungen und Ideen auf diesem Gebiet auftut.“.
Über Günter Laube
Seit Kindertagen eine Leseratte, zu Teenagerzeiten wurde ein Karl May-Buch an einem Abend durchgelesen, und später ging es mir so ähnlich wie es Barbra Streisand in "Is' was, Doc?" charakterisierte: Ich habe viele Bücher gelesen und war oft im Kino.